2018 - Tag der offenen Tür - Nachmittags

01.02.2018 Europagymnasium "Walther Rathenau"

Während unsere Schüler am Vormittag an unterschiedlichen Projekten arbeiteten, stand am Nachmittag die Projektpräsentation im Vordergrund, wobei die Schule ab 14:30 Uhr für alle Besucher geöffnet war, für die jetzigen Viertklässler, die ab dem nächsten Schuljahr an unserer Schule lernen wollen, deren Eltern und Großeltern oder für jeden, der sich für die Arbeit am "Walther-Rathenau-Gymnasium" interessiert.
Im Rahmen eines Vortrags über unsere Schule, den Herr Dr. Appenrodt im Hörsaal hielt, wurde auch die neue Webseite des Gymnasiums durch die Mitglieder der Web-AG vorgestellt. Schüler, Eltern und Mitarbeiter des Wochenspiegels und der MZ waren anwesend, als den Mitarbeitern der NIA GmbH Bitterfeld, nämlich dem Geschäftsführer Matthias Klahr und seinen Mitarbeitern Wiebke Wede, Oliver Karbaum und Benjamin Jänicke, für ihre im letzten Jahr geleistete Arbeit gedankt wurde. So koordinierte Frau Wede zum Beispiel die Arbeit der Web-AG und der NIA GmbH Bitterfeld. Diese Firma sponsert diese Webplattform für unser Gymnasium sowie die Software und die Programmierleistungen.

Bildergalerie - Neue Webseite:

In verschiedenen Unterrichtsräumen wurden die Ergebnisse der vormittäglichen Arbeit präsentiert. So konnten ganze Szenenfolgen der Grimmschen Märchen bewundert werden, die Schüler der fünften Klassen gebastelt hatten, oder Würfelspiele ausprobiert werden, die Schüler der sechsten Klassen im Rahmen ihres Geschichtsprojektes kreiert hatten.
Magisch wurde es dann, als die Mitglieder der Chemie AG ihre praktische Prüfung ablegten. Viele Gäste verfolgten mit großem Interesse, wie in Anwesenheit der Fachlehrerinnen Frau Engler und Frau Ludwig-Müller verschiedene Experimente durchgeführt wurden. Die Prüflinge, die sich so klangvolle Namen wie Hexe Leuchti oder Hexe Rauchi gegeben hatten, erzeugten zum Beispiel einen Funkenregen, ein leuchtendes Schaf oder ein magisches Zauberlicht, indem sie Magnesium verbrannten. Bei dem Experiment "Der leuchtende Zauberbrei" fühlten sich die Anwesenden wie im Schlaraffenland, da dieser Brei im Topf immer mehr und mehr und mehr wurde. Es ist unnötig zu ergänzen, dass alle Prüfungen bestanden wurden.

Bildergalerie - Zaubererprüfung:

In anderen Räumen wurden von Schülern die Fächer Französisch, Latein und Russisch vorgestellt, die an der Schule als zweite Fremdsprache ab Klassenstufe 7 angeboten werden. So konnte man überprüfen, wie bekannte lateinische Wörter ins Deutsche zu übersetzen sind. Viele Viertklässler wussten schon, dass der medicus ein Arzt ist und insula oder pirata mit Insel bzw. Pirat zu übersetzen sind. Außerdem konnten die Besucher Matrjoschkas malen oder sich im  Schreiben kyrillischer Buchstaben üben.
Außerdem stellten die Englischlehrer die Arbeit ihrer Fachschaft vor.
Die Instrumentalgruppe und der Chor luden zu einer offenen Probe ein.
Die Theatergruppe präsentierte Szenen aus ihrem neuen Stück.
Die Mitglieder der AG "Connecting students" stellten an ihrem Stand den neuen Schulplaner und die neue Schulkleidung vor. Der Duft der Waffeln, die an diesem Stand gebacken wurden, zog viele hungrige Besucher an.
Außerdem stellten Mitarbeiter des Jungendwaldheims Spitzberg, in dem schon viele Schüler der achten Klassen unserer Schule eine interessante Woche verbracht haben, ihr Objekt und ihre Tätigkeit vor.

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